Köpfe
Der Kopf, das Gesicht, nimmt in meiner Arbeit einen wichtigen Platz ein. Es sind keine Portraits, die ich male, eher Zustände, Situationen, Empfindungen.
Ich glaube es sind mehr Männer als Frauen.
Zu den Köpfen gehört auch das Motiv des Schläfers, der unbewusst in der Welt ist, im Unbewussten eine Welt erlebt.
St. Anna
2002 wurde ich eingeladen in der Klinik St. Anna Bilder zu zeigen.
Für diesen Anlass schuf ich eine Serie von 36 Köpfen zum Thema: «über das Verschwinden»
Es sind Acrylmalereien auf Papier A4. Sie wurden als 3er Gruppen gezeigt.